Marburg
Über unseren 10. Hochzeitstag ging es nach Marburg. Alte Häuser, ein Schloss, schmale Gassen, Treppen, Treppen, Treppen. Und das bei über 30°C. Aber wir wollen ja mal nicht meckern. Schön war es. Am ersten Tag hatte ich eine Stadtführung zum Thema Hexenverfolgung in Marburg gebucht und so waren wir abends unterwegs in einer kleinen Truppe. Altstadt, Markt mit Rathaus und hoch zum Landgrafenschloss mit Hexenturm. Dazu jede Menge Geschichte. Die nächsten Tag haben wir uns treiben lassen und haben die kleine Stadt selbst erkundet. Knapp 80000 Einwohner, davon ein Drittel Studenten. Sehr überschaubar und trubelig. Ein bischen Shopping, ein bischen Sightseeing und die allgegenwärtigen Gebrüder Grimm. An die Lahn, über Brücken und zurück in die schönen Gassen. Am Freitag ging es zur Abkühlung ins Kino. Klimaanlage, kühles Getränk, Popcorn und „Das Kanu des Manitu“ – toller Mittag. Samstagmorgen dann spazieren durch den Schlosspark und Minigolfen an der Lahn. Am Samstagabend noch einen Tisch reserviert im Dromedar. Wenige Gehminuten von unserer Unterkunft in der Oberstadt hinunter, dann wurde es afrikanisch. Genau gesagt ostafrikanisch, daher kam die Küche und es war sehr lecker. Die passenden Getränke in Form von afrikanischen Biersorten gleich dazu. Sonntag dann wieder heim. Was für ein Programm, gerne wieder. Eine klare Empfehlung für einen Kurztripp!






























































