DIY

Kölsch brauen

Wie könnte man die letzten Tage des Jahres besser verbringen als Kölsch zu brauen. Da kann man sich doch gleich auf etwas im neuen Jahr freuen. Den ganzen Tag wurde gekocht, gesiebt, erhitzt, abgekühlt, gemischt und umgefüllt. Haben diesmal eine gute Ausbeute gemacht und alle Arbeitsschritte liefen flüssig – ist ja auch schon das dritte Mal.

Die Jod-Probe hat gut geklappt, das Herunterkühlen in den Töpfen dauerte diesmal etwas länger, nun ist aber alles inklusive der Hefe im Gäreimer.

Jetzt heisst es wieder eine Woche warten, dann Umfüllen ohne Hefe, Speise dazu, zurück in den Gäreimer, dann nochmal eine Woche. Danach folgt noch das Abfüllen in Flaschen und Kühlstellen im Keller.

Wir haben uns aber schon entschieden gleich nochmal zu brauen wenn der Gäreimer wieder frei ist, also in gut 14 Tagen.