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Masken und Effekte

In den letzten beiden Tagen habe ich mal wieder in After Effects herumgebastelt. Die Themen waren die Particle World mit einer Tornado-Animation und Kamera-Tracking.

Für den Teil „Jurassic Snail“ musste ich das Rotoscope-Verfahren anwenden. Das ist ein Freistellwerkzeug für bewegte Objekte und ist einigermaßen aufwendig.

Für das Tracking wird der Hauptclip in der Bewegung analysiert und diese Bewegung auf ein Nullobjekt übertragen mit dem man dann andere Ebenen verknüpfen kann. Diese bewegen sich dann, im besten Fall, exakt zur Kamera. Kameratracking kam bei „Jurassic Snail“ und im letzten Teil des Clips mit den beiden Gebäuden zum Einsatz. Das ist übrigens das gleiche Prinzip wie beim brennenden Dach letztens.

Die Clips und die Footage stammen von videvo, die Musik ist wieder von artlist.io und die Grafiken der Gebäude sind kostenlos von subpng.com.